Feste Partner? Lieber nicht!
Artikel in der Frankfurte Allgemeinen Zeitung: Von harmlosen Flirts, ständigen Seitensprüngen und treuen Seelen: Ernst Paul Dörfler zeigt, wie Vögel ihr Beziehungsleben gestalten. Hier nachlesen
Artikel in der Frankfurte Allgemeinen Zeitung: Von harmlosen Flirts, ständigen Seitensprüngen und treuen Seelen: Ernst Paul Dörfler zeigt, wie Vögel ihr Beziehungsleben gestalten. Hier nachlesen
In seinem aktuellen Buch „Das Liebesleben der Vögel“ zeigt der Naturschützer und Ökochemiker Ernst Paul Dörfler, welche Anpassungsstrategien sich Menschen von Vögeln abschauen können und wie diese uns Informationen über den Zustand der Umwelt liefern können. So haben Kraniche beispielsweise das Prinzip der Gleichberechtigung eingeführt. Männchen und Weibchen werben gleichermaßen umeinander und teilen sich die Arbeit sehr gerecht auf, so Dörfler im Gespräch mit SWR Kultur. Beitrag hören
31Eine Naturexkursion mit der Bundesumweltministerin Steffi Lemke durch den Auenwald von Halle auf der Rabeninsel So kann man Menschen für den Schutz der Biologischen Vielfalt begeistern: Ein Spaziergang durch die Wildnis, begleitet vom Konzert verschiedene Vogelarten, verbunden mit Erklärungen, wie man die einzelnen Sänger identifizieren kann, lässt Körper, Geist und Seele aufblühen. Nachahmung ist empfehlenswert und kostenfrei dazu. Der Erhalt der biologischen Vielfalt sichert unser Überleben, versorgt uns mit gesunder Nahrung, mit sauberem Wasser und mit stabilen Ökosystemen. Artikel lesen…
Das Liebesleben der Vögel ist vielfältig und immer wieder überraschend. Ob es die treue Stadt-Amsel, die Meise mit dem Vaterkomplex oder die polygame Wachtel ist, Euronatur-Preisträger und Ornithologe Ernst Paul Dörfler erklärt in seinem Buch „Das Liebesleben der Vögel“ die Beziehungswelt von über fünfzig heimischen Vogelarten. So leben Vögel weit weniger monogam als angenommen und der Klimawandel verstärkt diese Tendenz sogar noch, er beflügelt den häufigen Partnerwechsel. Auf dem Roten Sofa gibt der promovierte Ökochemiker Einblicke in Bindungsmuster unserer gefiederten…
Sein Garten und ein bescheidener Lebensstil ermöglichen es Ernst Paul Dörfler, seinen Alltag nicht nach einer bezahlten Tätigkeit auszurichten. Ist er ein Aussteiger? Nein, sagt der Mann mit dem kurzen grauen Haar und dem gepflegten Bart. Die Bezeichnung passt nicht! Viel zu sehr mischt er sich in das gesellschaftliche Leben ein: veröffentlicht Bücher, hält Vorträge und veranstaltet Workshops – alles zum Thema Natur. Er muss damit aber nicht viel Geld verdienen. Er hat ja seinen Garten. Sendung ansehen
Auch Vögel haben Gefühle, meint der Vogelkundler Ernst Paul Dörfler in seinem neuesten Buch. Denn die gleichen Hormone, die den menschlichen Stoffwechsel regulieren, lassen sich auch in ihrem Blut nachweisen. Link zum Video: https://www.mdr.de/video/mdr-videos/b/video-812796.html
Eine Landschaft, die der Sibirischen Taiga ähnelt mitten in Deutschland? Man kann sie tatsächlich im Drömling zwischen Oebisfelde und Wolfsburg finden. Die mdr-Doku zeigt das horizontweite Moor von seinen reizvollsten Seiten mit selten gewordenen Lebensräumen,Pflanzen und Tieren. Doku: Moor und mehr – Der Drömling
Ab Mitte April bis Anfang Juni lade ich wieder zu den beliebten Nachtigallenkonzerten an verschiedenen Orten ein, darunter in Potsdam, wo ich auch schon mit Annalena Baerbock und vielen Fans den Meistersängern nachspürte. Video: Ein Nachtigallenkonzert – Eine Führung mit Ernst Paul Dörfler am Kornhaus Dessau
Der Herbst ist die hohe Zeit des Vogelzuges. Die Hälfte unserer Brutvogelarten machen sich auf die Reise gen Süden. Die meisten Vögel fliegen nachts und unauffällig. Am Tage erleben wir dagegen eines der größten Naturschauspiele: Es ist die Reise der Kraniche der Gänse und der Stare in den Süden. In der Sendung ARD live nach Neun erkläre ich, wie wir Gänse und Kraniche aufgrund des Flugbildes und der Lautäußerungen unterscheiden können. Es lohnt sich, einmal öfter ins Freie zu gehen…
MDR WISSEN HITZE UND TROCKENHEIT Wie der Klimawandel die Artenvielfalt verändert Klimawandel und Artenvielfalt greifen wie zwei Rädchen ineinander, das eine ist vom anderen nicht zu trennen. Je heißer die Temperaturen, je mehr Arten sterben. Wir wollen die grundsätzlichen Mechanismen begreifen und erklären, was da abläuft und zeigen: Artenschutz ist gleich Klimaschutz. Klimaschutz ist gleich Artenschutz. Fangen wir mit letzterem an und zeigen, wie die Klimaerwärmung das Artensterben verstärkt, bei uns in Mitteldeutschland. Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen…