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Autor: MK

Runder Tisch Elbe: Defizite der Wasserstraße benannt

Runder Tisch Elbe: Defizite der Wasserstraße benannt

Pressemitteilung Dessau-Roßlau, 5.6.14 Der gestrige „Runde Tisch Elbe“ in Berlin ist auf ein überaus großes Interesse gestoßen. Über 50 Teilnehmer aus Bund und Ländern, aus Verbänden der Wirtschaft und Umwelt sowie Vertreter aus der Tschechischen Republik trafen sich auf Einladung des Bundesverkehrsministeriums (BMVBI) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), um an der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für die Elbe teilzunehmen. Dieser Prozess soll letztlich auch zu einer Klassifizierung der Elbe als Bundeswasserstraße führen. Davon wiederum hängt ab,…

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Wurzeln am Fluss – Einladung zum 7. Elbekirchentag am 12. und 13. Juli 2014 in Magdeburg

Wurzeln am Fluss – Einladung zum 7. Elbekirchentag am 12. und 13. Juli 2014 in Magdeburg

05.06.2014 Rund um den Magdeburger Dom mit Elbe-Forum ein Jahr danach: Lehren aus dem Hochwasser – Naturschutz versus Menschenschutz? Mit Vertretern der Europäischen Kommission/Brüssel +++ Bundesverkehrsministeriums +++ Bürgerinitiativen +++ BUND +++ Kirche ua. Markt der Möglichkeiten, Gottesdienste Diskutieren, singen, feiern Elbebaden zum internationalen Elbebadetag. weitere Informationen: Dr. Hans-Joachim Döring Lothar-Kreyssig-Ökumene-Zentrum der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland Umweltbeauftragter der EKM und Beauftragter für den Kirchlichen Entwicklungsdienst (KED) Telefon 0391 5346-395

Unsere Elbe – was wird aus ihr? Einladung zum „Dialog im Boot 2014“

Unsere Elbe – was wird aus ihr? Einladung zum „Dialog im Boot 2014“

BUND-Pressemitteilung | Magdeburg, 2.6.2014 Die Elbe steht vor grundsätzlichen Weichenstellungen. Was wird aus ihr? Wie können wir diese großartige Flusslandschaft bewahren und die gefährliche Vertiefung des Flussbettes und damit die damit einhergehende Austrocknung der Auen, des Biosphärenreservates und des Welterbegebietes vermeiden? Wie muss ein Gesamtkonzept aussehen, um diese Erwartungen zu erfüllen? Die Beteiligung der Öffentlichkeit ist jetzt ganz besonders gefragt. Um sich über Stand und Perspektiven zu informieren und sich auszutauschen, lädt das BUND-Elbeprojekt – wie bereits seit 12 Jahren…

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Flusspolitik in Deutschland gewährleistet keinen ausreichenden Hochwasserschutz

Flusspolitik in Deutschland gewährleistet keinen ausreichenden Hochwasserschutz

Pressemitteilung vom 27. Mai 2014 Magdeburg/Berlin: Ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe von 2013 an Donau und Elbe hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Defizite beim Hochwasserschutz kritisiert. Insbesondere fehle weiterhin eine länderübergreifende Strategie mit Schwerpunktsetzung auf ökologische Hochwasserschutzmaßnahmen. „Gut ist, dass die Bundesregierung ihre Verantwortung erkennt und bis Herbst dieses Jahres mit den Ländern gemeinsam ein nationales Hochwasserschutzprogramm verabschieden und ein Referat Hochwasserschutz im Bundesumweltministerium einrichten will“, sagte der BUND-Hochwasserschutzexperte Winfried Lücking. „Hochwasservorsorge ist eine Gemeinschaftsaufgabe und…

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Goldrausch im Elbeeinzugsgebiet – Gefahr auch für Sachsen-Anhalt

Goldrausch im Elbeeinzugsgebiet – Gefahr auch für Sachsen-Anhalt

2.3.2014 | BUND-Pressemitteilung BUND fordert Landesregierung auf, Stellung zu beziehen Die Pläne des kanadischen Konzerns „Astur Gold“, im Elbe-Einzugsgebiet Goldbergbau zu betreiben, stoßen bei Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf große Besorgnis. Es besteht nach Ansicht des BUND die begründete Gefahr, dass hochgiftige Chemikalien den Flusslauf der Elbe erreichen und damit Mensch und Natur dauerhaft schädigen können. Der BUND fordert deshalb die Landesregierung Sachsen-Anhalts auf, nicht weiter abzuwarten, sondern tätig zu werden und Position zu beziehen. „Spätestens seit…

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Elbe mit extremen Wasserständen – Wasserstraße ohne Perspektive

Elbe mit extremen Wasserständen – Wasserstraße ohne Perspektive

BUND-Pressemitteilung vom 2. März 2014 Nachhaltiger Hochwasserschutz muss Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Ländern sein Magdeburg: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hält eine grundsätzliche Neuorientierung in der Elbepolitik für unumgänglich und fordert ein Bund-Länder-Programm „Ökologischer Hochwasserschutz“ Dazu erklärte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger: „Die bisherige Flusspolitik an der Elbe weist schwere Mängel auf. Sachsen und Sachsen-Anhalt haben zwar jeweils über 500 Millionen Euro in die Verstärkung von Deichen investiert, für nachhaltigen und ökologischen Hochwasserschutz hingegen lediglich fünf 5 bzw….

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Transporte auf der Elbe auf tiefstem Niveau – Entlastung der Straßen durch Elbe nicht realistisch

Transporte auf der Elbe auf tiefstem Niveau – Entlastung der Straßen durch Elbe nicht realistisch

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Elbeprojekt | 27.01.2014 Pressemitteilung Die Gütertransporte auf der Elbe verharren weiterhin auf tiefstem Niveau. Das ergab eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Steffi Lemke vom 22.1.2014. Demnach verzeichneten 2013 die transportierten Gütertonnen auf der Elbe einen Rückgang und bewegen sich somit auf dem Tiefststand von knapp 0,8 Millionen Tonnen. Der Containerverkehr auf der Elbe hat zwar leicht zugenommen, aber mit einer Tonnage von insgesamt 0,15 Millionen Tonnen im ganzen Jahr…

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Künftige Hochwasserschäden verringern: BUND fordert Maßnahmenpaket für ökologischen Hochwasserschutz

Künftige Hochwasserschäden verringern: BUND fordert Maßnahmenpaket für ökologischen Hochwasserschutz

Pressemitteilung vom 14. Juni 2013 Berlin: Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), begrüßte die Ankündigung der bayerischen Staatsregierung, ihren Mitteleinsatz für die Renaturierung von Auwäldern zu verdoppeln. Andere Bundesländer und die Bundesregierung müssten dem jetzt folgen, forderte Weiger. „Wenn die Pegelstände des Hochwassers gesunken sind, ist es an der Zeit, verstärkt ökologische Hochwasserschutzmaßnahmen umzusetzen“, sagte der BUND-Vorsitzende. In Einzelfällen könne technischer Hochwasserschutz mit Rückhaltebecken oder Schutzwänden in Ortschaften zwar sinnvoll sein. Für einen effektiven und…

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Rekord-Pegel an Elbe und Saale: Die Bürgerinitiative PRO ELBE fordert neue Prioritäten für die Flüsse

Rekord-Pegel an Elbe und Saale: Die Bürgerinitiative PRO ELBE fordert neue Prioritäten für die Flüsse

Magdeburg/Dessau, 11. Juni 2013 Dessau hat bei dem zweiten Jahrhunderthochwasser in nur 11 Jahren Glück gehabt – Halle, Magdeburg und andere Kommunen hingegen weniger. Es gleicht Russischem Roulette, wer in den Fluten versinkt und ruiniert wird. Die Bürgerinitiative PRO ELBE fordert neue Prioritäten an der Elbe und Saale, um die Bevölkerung zu schützen. „Die Flüsse brauchen wieder mehr Raum. Das hatten doch Politik und Öffentlichkeit nach der Jahrhundertflut im Jahr 2002 allen Anschein nach verstanden,“ so die Sprecherinnen der Initiative…

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